Die Sendung ohne Namen ist wieder da (und fordert Weltregierung)


Die Sendung ohne Namen (SoN) ist eine unkonventionelle Fernsehsendung des ORF, gekennzeichnet durch ihren thematischen Plot und assoziative Bildbeiträge dazu, begleitet mit einem kritischen, teils (auch selbst-) ironischen bis zynischen Text. Zu einzelnen Begriffen wurden mehr oder weniger klar assoziative, sehr kurze Filmausschnitte von einer Sekunde bis circa zehn Sekunden gezeigt. Für die Zuschauer ist es meist schwierig, alle Darstellungen zu erkennen. Vielfach lösen Sätze und/oder Bilder Assoziationen und weiter führende Gedankenketten aus, während bereits weitere gefolgt sind.

Soweit Wikipedia.

Von 2002 bis 2007 hat man es immerhin auf 113 Sendungen gebracht. 2012 gibts nun 12 neue Folgen, von der die erste Die Welt im Taumel heißt. Und ab 19:23 heißt es da:

Die Frage ist, ob die Demokratie tatsächlich noch eine zeitgemäße Regierungsforum ist, die den Anforderungen gerecht wird. Ist natürlich völlig klar, mit solchen Antworten begibt man sich auf verfassungswidriges Niveau, aber nur mal so zum Spekulieren, was hätten wir denn noch zur Auswahl? Die Menschheit hats ja schon mit allen möglichen Regierungsvertretern versucht: Mit gottgleichen Kaisern, mit imperialistischen Kriegerfürsten, zahlreichen Monarchen in den Formen absolutistisch, von Gottes Gnaden und konstitutionell, Diktatoren aus den Bereichen militärisch und faschistisch, Kommunisten und Realsozialisten, Volksrepublikaner und fundamentalistische Theokraten, die Despoten älteren oder moderneren Zuschnitts und natürlich die endlose Zahl von mehr oder weniger demokratisch legitimierten Präsidenten, Kanzlern und sonstigen Regierungschefs.

Was fehlt ist eine Regierungsform, mit der man es noch nie versucht hat. Die Diktatur der Intelligenz. Genau das isses! Experten, die herausfinden, was notwendig ist. Muss natürlich auch weltweit durchgesetzt werden. Und selbst, wenn die Lösung radikal ist, Globalisierung, aber mal richtig.

Australien wird Solarenergiezentrum, Russland wird Rohstofflager, Amerika das Finanzzentrum, China das Produktionszentrum und Österreich wird, was weiß ich, Themenpark. Hier macht man einfach Urlaub.

Das ist genau das Utopia, vor dem schon Bill Cooper in seiner Mystery Babylon Serie gewarnt hat. Die Priester von Mystery Babylon, dieser verborgenen, uralten Religion, wollen eine sozialistische totalitäre Weltregierung, und Sendungen wie diese sind die (mehr oder weniger) subtilen Propaganda-Methoden, mit denen sie und schmackhaft gemacht werden soll.

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3 Antworten zu Die Sendung ohne Namen ist wieder da (und fordert Weltregierung)

  1. Pingback: Österreich sucht den Super-Diktator! « Karfreitagsgrill-Weckdienst

  2. AdelundReligionenverpflichtennicht schreibt:

    Ist ja kein Problem, so was durchzusetzen, zumal Fr. Str., der in allen möglichen jüdischen Organisationen tätig ist Einzug hält in die österreichische Politik und hochprozentige Wahlerfolge aufgrund des dahinter stehenden Werbekapitals zumindest langfristig zu erwarten sind. Dabei ist nicht zu vergessen, dass der jüdische Glaube die ihm eigenen als Weltherrscher ansehen und alle anderen sind laut diesem Glauben nur Untertan oder wie die politischen Überläufer zum Zwecke der Zielerreichung vorübergehend geduldet. Gut, wenn die Übergangszeit über das Ableben des einen oder anderen Protagonisten hinausgeht: Hinter ihm die Sintflut; Hauptsache die Überläufer holen für sich noch das Beste raus. Was mit dem Volk geschieht, ist denen egal und Str. und Konsorten absolut recht.

    Die Profis, die sich als Landeshauptmann und Kanzler altgediegene (hier: unzerbrechlich bezogen auf die Sturheit gierig immer mehr zu wollen – Sesselkleber, sonst aber in keiner Weise positiv gemeint!) Politapologeten ohne besondere Ausbildung vorstellen können und diese Leute gekauft haben, mit Geld und Jobs, damit sie als dienliche Dumpfbacken den durchs Kapital Str…chs bestochenen Aufträgen der Universitäten kein Hindernis darstellen und die Befehle brav befolgen, weil verstehen werden sie eh nie, was dahinter läuft, was, wie oben erwähnt, ihnen ja auch egal ist, hauptsächlich das eigene Leben muss gesichert sein. Profis bezüglich einer Volkswirtschaft wären Volkswirte, aber auch nur dann, wenn sie unbestechlich wären, was ja auch unter denen nicht unbedingt zutreffend ist. Alle anderen, wie Betriebswirte, sollten ihre dreckigen Finger in der Politik eigentlich gar nicht bewegen dürfen, weil ein Betriebswirt bestenfalls, wenn überhaupt, fähig ist, sein Kleinhirn in einem Betrieb wirken zu lassen.

    Die Unbestechlichen, die sich vom Kapital bestechen lassen und von Jobversprechungen, weil nach dem Geld braucht der Dumme auch noch Macht und womöglich Anerkennung durch ein Volk, das durchaus Personenkulten frönt, wie das Zuwinken in Richtung Papst oder einer Königin, einem König etc. etc., was hier halt Politikern geschuldet wird; alles Dämlichkeiten von äußerst unaufgeklärten Völkern. Natürlich haben die Mächtigen dieses Mitläufertum längst zu ihrem Zwecke einzusetzen gelernt, was ja schon in Firmen geschieht mittels der Wahl des Mitarbeiters des Jahres; dem Verkaufskönig des Jahres; dem, der am Vortag am meisten produziert hat usw. usf., was auch schön unter die Kollegen gebracht wird – durch Veröffentlichung und Bekanntgabe der „vielleicht“ Zahlen … oder gar mit einem Abzeichen, das der Gute an seiner Montur tragen darf, damit er auch recht stolz ist und damit richtige Konkurrenz stattfindet, die den Unternehmen nützt, dem Mitarbeiter und seinen Kollegen aber zusätzlich Stress bedingt und Krankheiten wie Arbeitsunfälle fördert, die im Alter ihm aber keiner vergüten kann. Das sind die Methoden, wie nicht nur Kollegen, sondern ganze Völker gegeneinander aufgehetzt werden. Und dafür wählt man solche Verbrecher auch noch. Einige Bundesgeschäftsführer dümpelten zuvor ausbildungslos durch die Hotelle dieses Landes, wobei solche Jobs Volkswirte machen sollten, die auch mal „nein“ sagen könnten, weil sie verstehen, wenn etwas Unsinn ist und so weiter und so weiter.

    Die Musketiere, die ihre Waffengänge schmieden zu weiterer Selbstbereicherung durch abgesenkte Steuern, das Einkommen des Staates also, um selbst mehrere Dutzend Millionen mehr zu haben am Ende eines jedes Jahres; natürlich mit dem Argument, das uns ein paar Hunderter mehr bleiben, was ja ungemein zieht beim Volk. Die gleichzeitige Forderung die Steuern zu senken und die Schulden abzubauen, ist aber gleich unmöglich, wie einem verschuldeten Arbeiter den Lohn zu kürzen und dann die Rückzahlung zu fordern … Aber solche unlogischen Aussagen fallen halt keinem auf. Normalerweise gehörten bis zum vollendeten Schuldenabbau die Steuern auf Leute wie Str. massiv erhöht und erst danach wieder gesenkt – und zwar mindestens Europaweit. Genau diese berechtigte Angst aber scheint solche Leute erst dazu zu treiben mit ihren dummen Sprüchen ganze Völker zu pervertieren. Und weil wir alle so dämlich sind, immer wieder auf Demagogen reinzufallen, läuft es ja gerade so, wie es die letzten Jahrzehnte gelaufen ist. Diesbezüglich ist festzustellen, dass ein Hollande recht gehabt hat mit der Steuererhöhung für Reiche, aber wegen korrupter Uneinigkeit der Staaten untereinander zum Scheitern verurteilt gewesen ist. Und: Nein, sie könnten nicht abhauen und uns in Arbeitslosigkeit zurücklassen, nur weil sie die Produktionen haben. Diese können die Manager weiterleiten, die die Produktion auch bisher geleitet haben – auch ohne Eigentümer. Wer abhaut, soll verschwinden, wir brauchen die nicht. Die Firma würde gerne von einem anderen weitergeleitet, sogar Verstaatlichung wäre möglich, weil es die größte Lüge zur Selbstbereicherung ist, dass private Eigentümer besser handelten als Staaten, weil’s egal ist, ob Fritzchen für einen privaten Eigentümer arbeitet oder für die Allgemeinheit: Fritzchen bleibt Fritzchen!

    Die Patrioten! Wer Patriot ist, denkt national. Wer national denkt, muss gegen die EU sein – ein Wirtschaftsprojekt, das freilich bezüglich der dort gierig herrschenden Pseudoeliten eingedämmt werden muss, aber eben nur bezüglich deren Macht –, was Fr. Str. ja auch vorgibt. Er ist aber nachweislich tief mit dem Judentum verankert, die Anlagen sind in Rotschildbanken veranlagt und Rotschilds sind auch in gemeinsamen Organisationen mit ihm als seine Unterstützer, was ja auch im Netz leicht herauszufinden ist, aber keiner tut, weil wir wählen ja Leute, deren Hintergründe und Gedanken wir nicht bereit sind zu erforschen. Lieber glauben wir den Schund, dass ein dahergelaufener „Milliardär“ dem Volke, dem Volke dienenmöchte. Ja? Dann komm Frank und putze meine Schuhe! Dann bist du nämlich Diener. Diesen Ami-Quatsch kann man sich ja wirklich nur als ganz dämlicher Bürger anhören, dabei ist er ja nicht einmal Amerikaner in dem Sinne, was wir darunter meistens verstehen, nämlich US-Amerikaner. Aber diese dämliche Leichtgläubigkeit hat ja schon die Nazis an die Macht gebracht, übrigens von der US-amerikanischen Hochfinanz finanziert und durch die Wirtschaftskrise von 1929 mittelfristig (zehn Jahre hat’s damals gedauert) von einem betrogenen Volk nach oben gespült. Und solche Typen brauchen wir nicht wieder?

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