Breaking Bad ist zu Ende. Endlich! Nach 5 Staffeln und 6 Jahren ist die erfolgreichste TV-Serie aller Zeiten, die durchaus Fernsehgeschichte geschrieben hat, vorbei. Zeit für einen kleinen Rückblick und eine Analyse des Werks von Vince Gilligan, der auch schon maßgeblich an ‚Akte X‘ und ‚The Lone Gunmen‘ mitgewirkt hat, doch dazu später mehr. Um die Handlung der gesamten Serie Breaking Bad zusammenzufassen, eignet sich nichts mehr als ein Zitat von Wikipedia über die Tragödie Faust von Johannes Wolfgang von Goethe (Mitglied bei den bayrischen Illuminaten):
Handlungsverlauf und Charaktere geben geübten Interpreten keine Rätsel auf: Ein nicht mehr junger Wissenschaftler ist beruflich und privat durch und durch unzufrieden. Als sich ihm eine Gelegenheit bietet, seiner verzweifelten Situation zu entkommen, nimmt er sie rücksichtslos wahr und verschreibt sich dem Teufel.
Um den Faust-Bezug noch deutlicher zu machen, heißt ein Charakter von Breaking Bad ebenfalls Gretchen, nämlich seine frühere Partnerin bei Gray Matters, eine Firma, deren Aktien nun Milliarden wert sind, und die hauptsächlich durch Walter White’s Genie aufgebaut wurde, er aber damals einem $ 5.000 Buyout zustimmte, um seine Miete bezahlen zu können. Und das ist auch Walt’s Motivation, es ist der Grund, warum er im Empire-Business ist. Er fühlt sich von Elliot und Gretchen um sein wahres Genie, mit dem er bei Gray Matters beigetragen hat, betrogen.
Zu Beginn rechnet sich Walter White aus, dass er $ 737.000 braucht, um seine Familie zu versorgen, wenn er mal abgenippelt ist. Diese Summe hat er während der Serie mehrmals erreicht, hätte sich also aus dem Meth-Business zurückziehen können und seine Familie wäre im Falle seines Ablebens versorgt gewesen. Er hat sich aber nicht zurückgezogen, weil ihm jemand in die Quere kam: Sein Ego! Anfang der 5. Staffel hätten Walter, Jesse und Mike je 5 Millionen Dollar bekommen für den Methylamin-Tank, also weit mehr, als Walt für seine Familie brauchte. Er schlägt das Angebot jedoch aus und liefert Jesse seine „I am in the Empire Business“-Rede. Es geht schon lange nicht mehr um seine Familie, es geht um Kontrolle, Macht, Ego und Geld.
Doch soll dieser Artikel nicht nur eine Inhaltsbesprechung über Breaking Bad werden. Nicht nur. Es soll ebenfalls versucht werden, Zusammenhänge zu beleuchten, die bisher in der Dunkelheit geblieben sind, beziehungsweise auf den ersten Blick nicht gleich zu durchschauen sind. Doch beginnen wir mit dem naheliegendsten:
Drogen
Im Universum von Breaking Bad wird es durch die gelungene cineastische Umsetzung als cool dargestellt, Crystal Meth zu produzieren / konsumieren, und ebenfalls, dass damit viel Geld zu verdienen ist. Außerdem erhält der Zuschauer eine Art HowTo, wie man Methamphetamin herstellt. Zwischen einzelnen Drogen wird schon gar nicht differenziert. So ist laut Breaking Bad die ach so böse „Einstiegsdroge“ Cannabis das Gleiche wie Crystal Meth. Dass die wirklichen Einstiegsdrogen Zigaretten und Alkohol sind, wird natürlich genauso wenig erwähnt, wie der wahre Ursprung des Drogenhandels: Die Geheimdienste. Das britische Imperium hat sich schon Mitte des 19. Jahrhundert mit China die Opiumkriege geliefert. Der CIA hat während der Nicaragua-Krise Kokain geschmuggelt, es zugelassen, dass eine Tonne pures Koks aus Kolumbien über Venezuela nach Miami gelangt und dort auf der Straße verkauft wird, usw. William Cooper hat sogar erklärt, warum die CIA Drogen schmuggelt: Weil sie es kann! Der amerikanische Auslandsgeheimdienst hat sicher die besten Schmuggel-Routen. Aber nicht nur. Er hat auch ein Motiv, die CIA benötigt nämlich finanzielle Mittel für Projekte, die in der Öffentlichkeit nicht so beliebt sind und daher auch nur sehr schwierig Förderungen erhalten würden: Die Black Projects. Die werden also über Drogengeld der CIA gesponsort.
Und nicht nur das, wer die Drogen verkauft, kontrolliert ebenso die Gesellschaft. Hält man den Drogenpreis niedrig, dann ist alles in Butter in jener Gesellschaft. Die Menschen fühlen sich sicher, es geschehen wenig Verbrechen. Will man zum Beispiel einen Bürgermeister los werden, dann erhöht man den Straßenpreis für die Drogen, und gleichzeitig steigt auch die Kriminalitätsrate. Nun wird dem amtierenden Bürgermeister, den man weghaben möchte, die Schuld dafür in die Schuhe geschoben und er muss zurücktreten. Gleichzeitig präsentiert man seinen eigenen Kandidaten, den man als Bürgermeister sehen will, als einen Menschen, der mit dem Kriminalitätsproblem aufräumen wird. Ist nun der gewünschte Kandidat Bürgermeister, macht man die Straßenpreise für die Drogen wieder billiger, und die Kriminalitätsrate geht wieder zurück und die Bevölkerung hat überdies Vertrauen in den neuen Bürgermeister, da er ja die Kriminalität in den Griff bekommen hat.
Krebs
Chemotherapie ist Mord auf Raten. Das einzige, was sie kann, ist Kohle in den Geldbeutel der Pharmaindustrie zu spülen und gleichzeitig dem „Problem“ der Überbevölkerung entgegenzuwirken. Die heutige Krebstherapie könnte man durchaus als Meisterleistung der Eugenik bezeichnen. Die Menschen bezahlen Unsummen und sterben bald darauf. Das läuft in Breaking Bad nicht anders. Die Onkologie (Krebsforschung) ist jene Forschung, bei der trotz höchster finanzieller Mittel, die man hineinpumpt, das mit Abstand mickrigste Ergebnis dabei herausschaut.
In Österreich gabs in den 1990er Jahren den Fall Pilhar, als ein Dr. Hamer die kleine Olivia Pilhar wegen ihres Nieren-Krebses behandelt hat. Dazu ließen die Eltern der kleinen Olivia das Kind aus der Klinik nehmen. Was folgte, war ein medialer Sturm gegen die Eltern und gegen den neuen Arzt, Dr. Ryke Geerd Hamer. Der Anwalt der Eltern, Erich Rebasso, ist 2012 einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen, was aber vermutlich weniger mit dem Fall Pilhar in Zusammenhang stehen dürfte. Der damalige Präsident der Kinderkrebshilfe, Pharmaunternehmer und Politiker Martin Bartenstein, forderte eine Zwangsbehandlung von Olivia nach Schulmedizin. Olivia, heute eine erwachsene junge Frau, bezweifelt noch immer, dass die Zwangsoperation sinnvoll war. Nun ist Hamer nicht unbedingt ein unbeschriebenes Blatt und seine antisemitischen Äußerungen wirken seiner medizinischen Mission eher entgegen, als sie zu fördern.
Ein weiteres Beispiel, wie man Krebs ohne Chemotherapie besiegen kann, zeigt Dr. Max Gerson. Der hat die Gerson-Therapie entwickelt, die grob gesagt folgendermaßen funktioniert: Zuerst spült man sich mit Kaffee-Einläufen das ganze Gift aus dem Darm, um den Körper danach mit einer speziellen Gemüse- und Obst-Diät wieder aufzupäppeln. Wichtig ist anscheinend, dass man den Zucker weglässt. Nun kann man im Gegensatz zu Dr. Hamer dem Dr. Gerson schlecht Antisemitismus unterstellen, da Gerson selbst Jude war und aus Nazi-Deutschland fliehen musste. Zuerst nach Wien, wo er im Sanatorium Purkersdorf arbeitete, später emigrierte er in die USA. Aber auch in den USA wurde Max Gerson so kontrovers aufgenommen, dass er schließlich mit seiner Klinik nach Mexiko gehen musste, weil es die USA verboten hatte. Mehr über Gerson erfährt man durch die Doku „The Beautiful Truth„.
Kapitalismus & Familie
Nicht so offensichtlich wie Drogen oder Krebs sind zwei weitaus subtilere Themen in Breaking Bad, nämlich Kapitalismus und die Familie selbst, wie von diesem kommunistischen Blog dargestellt: fedrev.net. In diesem Artikel wird die alte kommunistische Leier vorgebetet: Der Kapitalismus und die Familie sollen schuld sein. Im Artikel wird die These hergeleitet, dass die Einheit der (patriarchalischen) Familie den Kapitalismus bedingt. Denn wenn man sich zuerst um seine Verwandten kümmert, als um den Rest der Menschen, bewirkt das einen Wettbewerb anstatt einer Zusammenarbeit. Hä? Hab ich jetzt auch nicht kapiert, ist aber anscheinend nicht so wichtig.
So gut wie jede Familie, die in Breaking Bad vorkommt, wird zerstört. Die White Familie sowieso. Die Schrader Familie, als Hank erschossen wird. Die Pinkman Familie verstößt Jesse wegen seiner Drogengeschichten. Die Margolis Familie, als Jane stirbt. Ja, sogar die Salamanca Familie des mexikanischen Drogenkartells, die Gus alle auf dem Gewissen hat. Dieses subtile Thema, die Zerstörung der Familie, findet ihren Ausdruck auch in den diversen Online-Foren, wo Skyler White größtenteils als „Stupid Bitch!“ beschimpft wird, weil sie als Mutter die ständigen Lügen über das Drogenbusiness ihres Mannes satt hat.
9/11 Flugzeugmythos wird verstärkt
Ende der zweiten Staffel findet die Kollision zweier Passagierflugzeuge im Landeanflug über Albuquerque statt. In der ersten Folge der dritten Staffel mit dem Titel ‚No mas‘, als Hank Walt beim Übersiedeln hilft, erwähnt er irgendetwas in die Richtung, dass das die größte Katastrophe seit 9/11 wäre, bei der Flugzeuge beteiligt waren. Nun, am 11. September waren natürlich keine Flugzeuge involviert, weder in New York, beim Pentagon oder in Shanksville. Doch durch diese kurze Bemerkung von Hank wird die Assoziation unbewusst nochmals verstärkt: Flugzeuge haben das WTC getroffen. Was zwar nicht stimmt, beim durchschnittlichen Breaking Bad Seher wird es aber vermutlich hängenbleiben.
Die Deutschen als Buhmänner
Für eine amerikanische Fernsehserie spielen merkwürdiger Weise erstaunlich viele Gegenspieler mit Deutschlandbezug mit. Zum einen natürlich die Aryan Brotherhood aus Staffel 5, eine Gefängnis-Gang mit tätowierten Hakenkreuzen, usw. Dann der multinationale Konzern Madrigal – Elektromotoren, mit Hauptsitz in Deutschland und Firmensprache Deutsch. Mit etwas Fantasie könnte man Gus Fring noch mit Nazis verknüpfen, da er aus Chile kommt, wohin nach dem zweiten Weltkrieg viele Nazis geflohen sind. In diesem Zusammenhang von Interesse ist die Colonia Dignidad, die gemeinsame Sache mit dem Pinochet-Regime machte. Mike Ehrmantraut’s Nachname ist ebenfalls ein alter deutscher Name.
Vince Gilligans bisherige Projekte
Wie zu Beginn des Artikels schon erwähnt, ist Vince G. in Hollywood kein gänzlich unbeschriebens Blatt, hat er doch schon bei Akte X und The Lone Gunmen mitgemischt. Eigentlich hat ihn sein Mentor Mark Johnson mit Chris Carter bekannt gemacht, dem Erfinder von Akte X. Chris Carter begann seine Karriere als Drehbuchautor bei den Walt Disney Studios. Die selben Disney Studios, die zusammen mit Wernher von Braun, den NASA-Leuten und Stanley Kubrick die Mondlandungen fälschten.
Akte X
Die Serie „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ lief von 1993 – 2002. Insgesamt wurden 202 Folgen in 9 Staffeln produziert. Der Inhalt dieser Serie deckt sich überraschend detailliert mit den Desinformationen, die man Bill Cooper während seiner Zeit im Marinenachrichtendienst zugespielt hatte, mit denen er auch an die Öffentlichkeit ging. Nämlich, dass die Regierungen der Erde Kontakt mit Außerirdischen haben und mit ihnen bestimmte Verträge unterzeichnet haben betreffend Technologietransfer, Experimente an Menschen, etc.
Zweck der Serie „Akte X“ ist die subliminale Vorbereitung der Menschheit auf ein kommendes Szenario einer Invasion durch Außerirdische, die aber natürlich keine Außerirdischen sind, sondern ein Hoax, durchgeführt von Geheimdiensten und Geheimgesellschaften. Projekt Blue Beam kommt in den Sinn.
Als Bill Cooper herausfand, dass die meisten seiner Kollegen im UFO-Zirkus Freimaurer des 32. Grades des Schottischen Ritus sind, wendete er sich großteils davon ab und hat damit begonnen, die Leute ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren, die hinter dem ganzen UFO-Zirkus stecken. Das war Ende der 1980er Jahre, als er auch sein Buch ‚Behold a Pale Horse‘ veröffentlicht hat. Kurze Zeit später startete er seine Radioshow ‚The Hour of the Time‘, mit der er bis zu seiner Ermordung am 5. November 2001 auf Sendung war. Der Höhepunkt war sicherlich seine Serie mit dem Namen Mystery Babylon, in der er in über 40 Stunden die Geschichte, das Dogma und die Identität von Mystery Babylon offenlegt, die geheime Religion, der die Anführer dieser Welt schon seit Jahrtausenden angehören und die vermutlich im alten Babylon entstanden ist.
The Lone Gunmen
Diese Spin-Off-Serie von ‚Akte X‘ wurde im Frühjahr 2001 ausgestrahlt und wurde von Chris Carter, Vince Gilligan, John Shiban und Frank Spotnitz erschaffen, die alle schon gemeinsam bei Akte X zusammengearbeitet haben. Von dieser Serie wurde nur eine Staffel produziert, wobei es besonders die Pilot-Folge in sich hat. Die Handlung: Skrupellose Elemente innerhalb der US-Regierung wollen Passagiermaschinen in das World Trade Center crashen lassen, um Kriege im Nahen Osten zu rechtfertigen und die Rüstungsindustrie zu stärken. Ein Zitat aus der Pilot-Folge:
Der Kalte Krieg ist vorbei, John. Aber ohne klaren Feind, gegen den wir Waffen horten müssen, ist die Rüstungsindustrie am Ende. Aber wenn man eine voll beladene 727 in der Mitte von New York City abstürzen lässt, dann findet man ein Duzend schäbige Diktatoren auf der ganzen Welt, die lautstark die Verantwortung übernehmen und darum betteln, bombardiert zu werden.
Mehr über The Lone Gunmen auf Killtowns Seite.
Optische Markierungen
Einige Anspielungen und optische Markierungen sind über die Serie verteilt zu finden. So gibts einmal Junior / Flynn mit Illuminati T-Shirt.
Jesse Pinkman trägt ebenfalls des öfteren Illuminati Zeugs.
Der Anhänger vom Cartell Boss ist ein Allsehendes Auge.
Am besten ist aber immer noch eine Anspielung auf die Geheimgesellschaft Skull & Bones. Zuerst sieht man Jesse in einem Haus mit Skull & Bones T-Shirt, als Andrea das Haus verlässt, sieht man die Hausnummer: 322.
Danke, für den Artikel… Also meiner Mutter sollte ich von Breaking Bad die 2te Staffel kaufen… Aber es interessiert mich nicht, ich weiß dass alles satanisch verseucht ist, u. ich distanziere mich von diesen Gedanken – Kontroll – Instrumenten… Wenn meine Fam. doch nur auf mich hören würde… Aber Harry Potter, Herr der Ringe, uvm. muss einfach sein… Ich bin gegen Hirnwäsche machtlos… Und alle meine Argumente werden verharmlost… Aber klar, wenn es keine finsteren Mächte, u. Verschwörungen gibt, dann ist „everything ok“… Und nach mir die Sintflut…
LG, Matthi…
Tut mir leid, aber man kann es ja auch wirklich in den Krümeln suchen. Der Artikel hat weder Hand und Fuß. Wo ist nun die Faust-Parallele, außer dass ein Nebencharakter ebenfalls „Gretchen“ heisst? In Faust entschließt sich der Protagonist den Pakt mit dem Teufel einzugehen, weil er eben alles hat, bzw. alles Weltliche weiß und noch mehr Wissen erlangen möchte. In BB ist Walter White lediglich auf einem Gebiet gut (Chemie) und entscheidet sich nicht aus freiem Willen heraus Meth-Koch zu werden, sondern aus Notwendigkeit. Weil er eben seine Familie für wichtiger hält, als das Gesetz.
A propros „Familie“: Nun, es wird eben in der Serie jede Familie zerstört. Das liegt auch sehr nahe, wenn man sich im organisierten Verbrechen bewegt. Dies wird doch aber in keinster Weise glorifiziert oder für gut erachtet, sondern bildet ein zentrales Drama in der Serie. Was soll nun daran Propaganda sein? Eher das Gegenteil ist doch der Fall.
Krebs: Ja, das ist immer so ein tolles Thema. Wenn man nicht betroffen ist, kann man ja die „Erkenntnisse“ aus dem Internet als Wahrheiten hinstellen. Die Frage ist doch nun, was würde der Autor des Artikels tun, wenn bei ihm ein bösartiger Krebs diagnostiziert werden würde; oder bei einem Familienmitglied. Solche Fragen sollte man sich erstmal stellen, oder noch besser selbst mal in einer solchen Situation sein, bevor man hier die großen Reden schwingt. Denn dann relativiert sich die „Wahrheit aus dem Internet“ doch ganz schnell….
9/11, böse Deutsche: Völlig an den Haaren herbeigezogen. BB ist eine amerikanische Serie. In den USA gehen natürlich die Meisten davon aus, dass hier Flugzeuge an 9/11 beteiligt waren (ich übrigens auch). Deshalb ist es doch nur absolut verständlich, falls in der Serie Anspielungen zu 9/11 gemacht werden.
Drogen: Ich weiß ja nicht, ob wir das gleiche BB gesehen haben, aber das hat doch nichts mehr „Verharmlosung“ oder gar „Glorifizierung“ zu tun. Alle, die in der Serie mit der Droge in Kontakt kommen, erleiden ein ganz elendiges Schicksal, werden gefoltert, müssen sich prostituieren, kommen ins Gefängnis, sterben…. Wo ist hier also die Glorifizierung? Und zum Rest: Auch hier gilt das Gleiche wie für das 9/11 Beispiel.