Ihr hört The Hour of the Time. Ich bin William Cooper. Und was für eine Stunde, was für eine Zeit es ist, meine Damen und Herren. Wir befinden uns buchstäblich an einem der großen Wendepunkte der Geschichte. Und die Zukunft wird eines der großartigsten, wunderbarsten Ereignisse, das jemals stattgefunden hat, oder wir werden uns wieder zurückentwickeln in die dunkelste, erbärmlichste Sklaverei, die die Welt je gesehen hat.
Und jeder weiß, dass etwas ganz schrecklich falsch läuft, aber nur wenige von uns sind in der Lage, es zu erkennen, ihm einen Namen zu geben und mit dem Finger auf diejenigen zu zeigen, die verantwortlich sind. Geht nicht weg, ich werde gleich zurück sein und wir werden mit Teil 2 unserer Buchkritik über Bloodline of the Holy Grail: The Hidden Lineage of Jesus Revealed, geschrieben von Laurence Gardner mit einem Vorwort von Prinz Michael of Albany, weitermachen.
Wir haben gestern aufgehört, als Laurence Gardner Beweismaterial zusammengetragen hat, damit die Welt einen Messias-König von jener Blutlinie akzeptieren wird, von der er und andere Orden der Illuminati behaupten, dass sie ein direkter Nachkomme über Jesus Christus zum legendären und biblischen Hause Davids ist, welchem das göttliche Recht zu herrschen gegeben wurde. Das einzige Problem dabei ist, wie ich schon gestern erwähnt habe, dass es einer der erfolgreicheren Versuche ist, die Menschen dazu zu bringen, die Legitimität der Heiligen Bibel, oder des Christentums, anzuzweifeln, denn das ist das Ziel.
Nun, ich verteidige in dieser Sendung nicht die Bibel oder das Christentum, ich weise lediglich auf eine der erfolgreicheren Agenden der Illuminati hin bei der Zerstörung von allen existierenden Nationalstaaten, aller existierenden Religionen, außer ihrer, und die Herbeiführung der Versklavung des Mobs, der Profanen – das seid ihr, für den Fall, dass ihr euch gefragt habt – und der Geburt einer Neuen Weltordnung. Einer totalitären sozialistischen Weltregierung.
[Intro Musik: Unbekannt]
Wir haben gestern aufgehört, als wir auf die Rolle der Vereinigten Staaten in all dem gestoßen sind. Und ihr werdet es extrem interessant finden, wenn euch wirklich etwas daran liegt, zu wissen, was in dieser Welt los ist. Was es antreibt und wer dafür verantwortlich ist. Wenn ihr diese Dinge nicht wisst, dann könnt ihr sicherlich nicht an einer Schlacht teilnehmen, ihr wisst nicht mal, wo sich das Schlachtfeld befindet oder wer der Feind ist. Ihr lauft einfach nur umher und rennt euch gegenseitig über den Haufen. Und das bedeutet den Tod für jedes Militär oder Armee oder Volk, welches ich je in der Geschichte studiert habe. Lasst mich also nur einen Absatz zurückspringen, damit es zumindest ein bisschen überlappt. Denkt daran, das ist eine Buchkritik. Ich lese euch daraus nur ein wenig vor, ein sehr kleines Stück aus diesem Buch mit dem Titel The Bloodline of the Holy Grail: The Hidden Lineage of Jesus Revealed von Laurence Gardner mit einem Vorwort von Prinz Michael of Albany.
Laurence Gardner ist der Prior der Celtic Church’s Sacred Kindred of St. Columba, er ist ein international bekannter souveräner und ritterlicher Ahnenforscher. Er ist ausgezeichnet als der Chevalier Labhran de Saint Germain, er ist vorsitzender Attaché des Europäischen Prinzenrats – ein konstitutionelles Beratungsgremium, gegründet im Jahr 1946. Er ist formal mit der Noble Household Guard of the Royal House of Stewart verbunden, gegründet in St. Germain-en-Laye im Jahr 1692, und – hört euch das an, Leute – er ist der königliche Historiograph der Jakobiten. Was bedeutet, dass er für die königliche Geschichte der Illuminati verantwortlich ist.
Ihr hört also besser zu, wenn dieser Mann etwas zu sagen hat. Und ich zitiere direkt aus dem Buch.
=== Beginn des Lesens ===
Eine beliebte Alternative zu absoluter Monarchie oder Diktatur wurde im Republikanismus gefunden. Die Republik der Vereinigten Staaten wurde vor allem geschaffen, um die aufstrebende Nation vom Despotismus des britischen Hauses von Hannover zu schützen. Doch ihre Bürger sind in der Regel noch immer vom Konzept der Monarchie fasziniert. Egal wie republikanisch der Geist, die Notwendigkeit für ein gemeinsames Symbol bleibt bestehen. Weder eine Flagge noch ein Präsident kann diese einigende Rolle erfüllen, denn Dank des „Parteien-Systems“ sind Präsidenten immer politisch motiviert. Der Republikanismus wurde auf dem Prinzip des brüderlichen Status erarbeitet, und doch kann keine ideale klassenlose Gesellschaft in einer Umgebung existieren, die die zur Schau gestellte Erhabenheit und Überlegenheit durch Reichtum und Besitz fördert.
[William Cooper: Nun, hier habt ihr einen Hinweis darüber, wo er wirklich hinwill, Leute. Denn niemand hat je gesagt, dass dies angeblich eine klassenlose Gesellschaft oder eine klassenlose Nation sein sollte. Als die Gründerväter sagten, dass alle Menschen gleich geboren sind, sie alle die gleichen Möglichkeiten besitzen sollten, die gleichen Rechte, dann bedeutet es nicht, dass sie die gleichen Fähigkeiten besitzen, die gleiche Intelligenz, oder dass sie zum gleichen Niveau aufsteigen werden, sondern es hat uns die Möglichkeit gegeben, das zu tun. Er spricht von einer idealen klassenlosen Gesellschaft, was alles bestätigt, was ich euch jemals über das Herz und über die Seele dieser Leute gesagt habe, nämlich dass sie Sozialisten, Kommunisten sind. Er fährt fort:]
Zum größten Teil, [und hört hier sehr aufmerksam zu, weil es alles bestätigt, was ich euch gelehrt habe.] Zum größten Teil waren diejenigen, die für die moralisch inspirierte Verfassung der Vereinigten Staaten verantwortlich waren, Rosenkreuzer und Freimaurer, bemerkenswerte Figuren wie George Washington, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson, John Adams und Charles Thomson. Letzterer, der das Große Siegel der Vereinigten Staaten von Amerika entwickelte, war ein Mitglied von Franklins American Philosophical Society – ein Gegenstück zum britischen Invisible College. Die Bildsprache des Siegels bezieht sich direkt auf alchemistische Tradition, die von der Allegorie der altägyptischen Therapeuten abstammt. Der Adler, der Olivenzweig, die Pfeile und die Pentagramme sind alles okkulte Symbole der Gegensätze: Gut und Böse, männlich und weiblich, Krieg und Frieden, Dunkelheit und Licht. Auf der Rückseite (wie auf der Dollarnote wiederholt) befindet sich der Pyramidenstumpf, was den Verlust der alten Weisheit bedeutet, durchtrennt und in den Untergrund gezwungen durch die Kircheneinrichtung. Doch darüber befinden sich die Strahlen des immer zuversichtlichen Lichts unter Einbeziehung des „Allsehenden Auges“, welches während der Französischen Revolution als Symbol verwendet wurde.
Bei der Begründung ihrer Republik konnten die Amerikaner dem Ideal einer parallelen Monarchie noch immer nicht entkommen – ein zentraler Fokus auf nichtpolitischen, patriotischen Anhang. George Washington wurde tatsächlich das Königtum angeboten, er lehnte jedoch ab, da er keinen unmittelbar qualifizierten Erben hatte. Stattdessen wandte er sich an das Haus Stuart. Im November 1782 kamen vier Amerikaner zum San Clemente Palazzo in Florenz, der Residenz von Charles III. Stuart im Exil. Sie waren Mr. Galloway aus Maryland, zwei Brüder namens Sylvester aus Pennsylvania und ein Mr. Fish, ein Anwalt aus New York. Sie wurden von seinen Sekräter, John Stewart, zu Charles Edward gebracht. Ebenfalls anwesend war der ehrenwerte Charles Hervey-Townshend (später britischer Botschafter in Den Haag) sowie die zukünftige Frau des Prinzen, Marguerite, Comtesse de Massilan. Das Interview – welches sich um das zeitgenössische transatlantische Dilemma drehte – ist in den Archiven des US-Senats und in den Manorwater-Papieren dokumentiert. Schriftsteller wie Sir Compton Mackenzie und Sir Charles Petrie haben ebenfalls die Gelegenheit beschrieben, als Charles Edward Stuart eingeladen wurde, um „König der Amerikaner“ zu werden.
Einige Jahre zuvor näherten sich die Leute aus Boston in ähnlicher Weise an Charles an, aber als einmal der Unabhängigkeitskrieg vorüber war, schickte George Washington seine eigenen Gesandten. Es wäre eine große Ironie für das Haus Hannover gewesen, wenn es die nordamerikanischen Kolonien an die Stuarts verloren hätten. Doch Charles lehnte das Angebot aus einer Reihe von Gründen ab, nicht zuletzt wegen der Abwesenheit eines legitimen männlichen Nachkommens zu dieser Zeit. Er wusste, dass ohne einen geeigneten Nachfolger die Vereinigten Staaten zum Zeitpunkt seines Todes leicht wieder nach Hannover zurückfallen könnten, und so die ganze Mühe der Unabhängigkeit zunichte gemacht werden konnte.
[Zwischenmusik: Unbekannt]
Seit dieser Zeit haben viele andere radikale Ereignisse stattgefunden: Die Französische Revolution, die Russische Revolution, zwei große Weltkriege und eine Vielzahl von Veränderungen, als Länder den einen Regierungsstil gegen einen anderen eingetauscht haben. Inzwischen werden zivile und internationale Streitigkeiten weitergeführt, wie es auch im Mittelalter geschehen ist. Sie werden von Handel, Politik, Religion und jedem anderen Grund motiviert, der gerade dabei hilfreich ist, um den ständigen Kampf für territoriale und wirtschaftliche Kontrolle zu rechtfertigen. Das Heilige Römische Reich ist verschwunden, die deutschen Reiche sind gescheitert, und das Britische Empire ist zusammengebrochen.
Das Russische Reich fiel dem Kommunismus zu, der selbst geschändet wurde und in den Ruin zerfiel, während der Kapitalismus auf dem Rand der Akzeptanz balanciert. Mit dem Ende des Kalten Krieges steht Amerika eine neue Bedrohung für ihren Status als Supermacht bevor, die von den pazifischen Ländern ausgeht. In der Zwischenzeit kommen die Völker Europas in etwas zusammen, was einmal eine gut konzipierte Wirtschaftsgemeinschaft war, die aber bereits unter dem gleichen Druck der individuellen Angewohnheiten und der nationalen Souveränität leidet, der bereits das Heilige Römische Reich heimgesucht hatte.
Ob Nationen von Militär-artigen Regimes oder gewählten Parlamenten regiert werden, durch Autokraten oder Demokraten, und ob sie formal als monarchistisch, sozialistisch oder republikanisch beschrieben werden, ist das Endprodukt immer das gleiche: Die Wenigen kontrollieren das Schicksal der Vielen. In Situationen einer Diktatur ist das eine natürliche Erfahrung – aber das sollte nicht der Fall in einer demokratischen Institution sein, die auf dem Prinzip der Stimmenmehrheit basiert. Wahre Demokratie ist Regierung durch das Volk für das Volk, in direkter oder repräsentativer Form, wo Klassenunterschiede ignoriert und Ansichten von Minderheiten toleriert werden. Die amerikanische Verfassung legt ein Ideal für diese Form der Demokratie vor … aber, im Einklang mit anderen Nationen, existiert immer ein großer Teil der Gemeinschaft, die von der Partei an der Macht nicht vertreten werden.
Da Präsidenten und Premierminister politisch gebunden sind, und weil politische Parteien ihre jeweiligen Wendungen durch einzelne Steuerräder vollziehen, ist die unvermeidliche Folge ein Mangel an Kontinuität für die betroffenen Nationen. Das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, aber es existiert keine verlässliche permanente Institution, um für die Bürgerrechte und Freiheiten der Menschen in solchen Bedingungen der ständig wechselnden Führung einzutreten. Großbritannien hat zumindest eine Monarchie behalten, aber es ist eine politisch eingeschränkte Monarchie und als solche ist sie wirkungslos bei der Durchführung ihrer Aufgabe als Hüterin der Nation. Die Vereinigten Staaten haben, im Gegensatz zu Großbritannien, eine geschriebene Verfassung – aber es gibt niemand mit der Macht, ihre Prinzipien gegen nacheinander folgende Regierungen zu wahren, die entschlossen ihre eigenen politischen Interessen verfolgen.
Gibt es eine Antwort auf diese Anomalie – eine Antwort, die nicht nur einen Strahl der Hoffnung, sondern ein leuchtendes Licht für die Zukunft bringt? Sicher gibt es sie, aber ihre Energie stützt sich auf diejenigen im Regierungsdienst, die ihre Rolle als „Vertreter“ der Gesellschaft schätzen und sich nicht als die Spitze der Gesellschaft verstehen. Neben der politischen Verwaltung würde ein ernannter Verfechter der Verfassung dazu ermächtigt werden, alle mögliche Ungleichheiten und Verstöße gegen die Verfassung, die auftreten könnten, zu untersuchen. Dies kann auf jene Weise erreicht werden, wie es zuerst von George Washington und den amerikanischen Gründervätern vorgesehen war. Ihr ursprünglicher Plan war ein demokratisches Parlament kombiniert mit einer funktionierenden konstitutionellen Monarchie, die nicht an das Parlament oder an die Kirche gebunden ist, sondern an das Volk und seine geschriebene Verfassung. In einer solchen Umgebung würde sich die Souveränität letztendlich in den Händen des Volkes befinden, während der Monarch (als operativer Hüter des Reichs) einen „Treueeid an die Nation“ ablegen würde – nicht umgekehrt, wie in Großbritanniens Fall, wo die Nation der Souveränität des Parlaments und der Monarchie Ehrerbietung erweist.
[Zwischenmusik]
Die unerfüllte Ambition der amerikanischen Gründerväter war, dass die Regierungsminister durch Mehrheitsbeschluss der Bevölkerung gewählt werden, aber dass ihr Handeln auf innerhalb der Grenzen der Verfassung gerichtet ist. Da diese Verfassung dem Volk gehört, sollte ihr Verfechter – wie von George Washington wahrgenommen wurde – ein Monarch sein, der nicht der Politik oder der Religion verpflichtet ist, sondern der souveränen Nation. Durch das natürliche System der Vererbung (geboren und erzogen für eine Aufgabe) würde ein solcher Hüter der Verfassung eine „anhaltende Kontinuität“ der öffentlichen Repräsentation durch nachfolgende Regierungen garantieren. In diesem Zusammenhang würden sowohl die Monarchen als auch die Minister Diener der Verfassung im Namen der Gemeinschaft des Reiches sein. Ein solches Konzept der moralischen Regierung liegt im Herzen des Grals-Code und verbleibt innerhalb der Grenzen des Möglichen für jeden zivilisierten Nationalstaat.
Ein führender britischer Politiker hatte vor kurzem behauptet, dass es nicht sein Job wäre, beliebt zu sein! Im Gegenteil – ein beliebter Minister ist ein vertrauenswürdiger Minister und wenn man das verdiente Vertrauen der Wähler genießt erleichtert es den demokratischen Prozess. Kein Minister kann ehrlich ein Ideal der Gleichheit in der Gesellschaft vorleben, wenn dieser Minister in irgendeiner Form Herrschaft über diese Gesellschaft besitzt. Die Klassenstruktur wird immer von oben entschieden, nie von unten. Daher sehen wir diejenigen, die auf ihren selbst gebauten Podesten stehen, wie sie diese im Interesse von Harmonie und Einheit beiseite treten. Jesus war nicht im geringsten erniedrigt, als er die Füße seiner Aposteln gewaschen hat; er wurde in das Reich eines wahren Gralskönigs erhöht – das Reich der Gleichheit und des fürstlichen Diensts. Dies ist die ewige ‚Grundregel des Heiligen Grals‘, und sie wird in der Gralsdichtung in aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht: Nur durch die Frage „Wem dient der Gral?“ wird die Wunde des Fischerkönigs geheilt werden und die Wüste zur Fruchtbarkeit zurückgebracht werden.
[Zwischenmusik]
In Kapitel 18 wurde erwähnt, dass Christoph Columbus von Leonardo da Vinci gesponsort wurde, dessen Verbindung mit prominenten Familien wie den Medicis hohe Finanzhilfen sicherte. Es gab jedoch viel mehr zum Familienhintergrund von Columbus zu sagen, als von den Geschichtsbüchern im Allgemeinen berichtet wird. Er ist natürlich am besten als der offizielle Entdecker von Amerika bekannt, aber er war nicht der erste, der die Reise wagte.
Columbus (der Sohn von Domenico Colombo und Suzanna Fontanarossa) wurde im Jahr 1451 in Genua, Italien, geboren. Nachdem er in den Dienst des Kapitäns von Porto Santo in Madeira getreten ist, heiratete er die Tochter des Kapitäns, Felipa Perestrello, im Jahr 1478. Anschließend trat er mit dem Konzept, Asien durch das Segeln nach Westen zu erreichen, vor den portugiesischen Hof. Sein Apell für die Finanzierung wurde durch König Johann II. abgelehnt, der Ferman Dulmo damit beauftragte, den Atlantik nach Columbus‘ Vorschlägen zu erkunden. Ein guter Bericht über Columbus persönlichen Familienhintergrund wird in Rosslyn Chapel’s The Sinclair Genealogist von H.S. ‚Pete‘ Cummings, Jr., gegeben.
Columbus machte einen zweiten Versuch bei den spanischen Monarchen, König Ferdinand II. von Aragon und seine Frau, Königin Isabella von Kastilien. Da jedoch der portugiesische Plan in Kraft war, wurde Columbus erneut abgewiesen. Im Jahr 1492 kehrte Dulmo zurück, aber ohne Bericht von irgendwelchen neuen Ländereien. Columbus konfrontierte dann Ferdinand und Isabella erneut, und dieses Mal gewann er ihre Unterstützung. Am 3. August 1492 verließ er Palos mit drei kleinen Schiffen – der Nina, der Pinta und der Santa Maria.
Acht Monate später kehrte Columbus nach Barcelona zurück, aber nicht mit der erwarteten Seide und den Gewürzen aus dem Osten. Stattdessen wurde er von sechs braun-häutigen Eingeborenen begleitet, die Perlen, seltsame Früchte, Gold und exotische Vögel bei sich hatten. Er hatte eine aufregende Neue Welt jenseits des Meeres entdeckt, und der Papst erklärte, dass diese reichen Länder zu Spanien gehörten. Der Name ‚Amerika‘ entstand erst 5 Jahre später. Er geht auf den florentinischen Navigator Amerigo Vespucci zurück, der 1497 zum südlichen kontinentalen Festland segelte.
[Was so gut wie unbekannt ist: Da er Ferdinand und Isabella und die Nation Spanien vertrat, hätte Columbus eigentlich die Flagge Spaniens gehisst haben sollen, als er auf dem ersten Strand während seiner Reise landete. Er hätte diese Länder für Spanien in Anspruch nehmen sollen, aber das tat er nicht, meine Damen und Herren. Er hisste eine weiße Fahne mit einem grünen Kreuz darauf.]
Nach seiner Rückkehr erzählte Columbus, dass er auf Watling Island gelandet ist (jetzt San Salvador auf den Bahamas). Er besuchte auch Hispaniola (Haiti und die Dominikanische Republik) und Kuba. Ferdinand und Isabella waren begeistert, und ihrem Helden wurde ein Sitz am spanischen Hof angeboten. Seine zweite Reise (1493-96) führte ihn nach Guadeloupe, Antigua, Puerto Rico und Jamaika. Die dritte Reise von 1498 sah Columbus in Trinidad und auf dem Festland von Südamerika. Dann, im Jahr 1499, revoltierten die Kolonisten von Haiti gegen seinen Befehl. Folglich wurde ein neuer spanischer Gouverneur eingesetzt und Columbus wurde in Ketten zurück nach Europa geschifft. Seine letzte Reise, von 1502-04, betraf die Erforschung der Küste von Honduras und Nicaragua, aber trotz seiner Stunde der Herrlichkeit starb er zwei Jahre später in Armut in Valladolid. Columbus wurde in Sevilla begraben und im Jahr 1542 wurden seine sterblichen Überreste nach Hispaniola gebracht.
Dieses aufregende Stück Seefahrergeschichte ist bekannt genug. [Zumindest wissen viele Leute darüber Bescheid.] Was nicht so gut bekannt ist, ist die Tatsache, dass die Entdeckung der neuen Welt kein Zufall war. Columbus war mit detaillierten Seekarten vollständig ausgestattet, bevor er die Segel setzte. [Er wusste, dass es dort Land gibt. Er hatte Karten, die das Land zeigten.] Diese wurden bei früheren Atlantiküberquerungen gezeichnet und John Drummond, dessen Großvater im Jahr 1398 in Amerika war, verbürgte sich für sie vor dem spanischen Hof. Drummond war mit dem Drummond-Grafen von Perth verwandt, wo die Aufzeichnungen bestätigen, dass er im Jahr 1492 bei Ferdinand und Isabella war. Sowohl Columbus und Drummond lebten auf der Insel Madeira. Drummonds Vater, John (der Schotte) Drummond, ließ sich dort im Jahr 1419 nieder, gemeinsam mit Columbus Schwiegervater, Bartolomeu Perestrelo.
Der Vater von John dem Schotten war Sir John Drummond von Stobhall, Justiziar von Schottland. Johns Schwester, Anabella, war die Frau von König Robert III. Stewart der Schotten. Die eigene Frau von Sir John war Elizabeth Sinclair, deren Neffe, William Sinclair, der Gründer von Rosslyn Chapel war. Elizabeths Vater, Henry Sinclair, Baron von Roslin, Graf von Orkney, führte eine erfolgreiche transatlantische Expedition fast ein Jahrhundert vor Columbus durch – und selbst er war nicht der erste.
Die nordischen Vorfahren von Henry Sinclair erforschten schon im 10. Jahrhundert den Atlantik. In Hawkes Buch von der isländischen Saga (das noch vorhandene Exemplar wird auf 1320 datiert) ist Leif Ericsson beschrieben, wie er den Atlantik ins Gute Weinland im Jahr 999 kreuzte. In der Tat, die Matrosen aus Orkney erreichten Land im Westen in Henrys eigener Lebenszeit. Ihre Berichte behaupteten, dass die Eingeborenen eines weit entfernten Ortes namens Estotiland Mais säten und Pelze und Schwefel nach Grönland exportierten.
Estotiland war der Ort, der schließlich Nova Scotia (Neuschottland) in Kanada genannt werden sollte. Die Segler aus Orkney erzählten auch von einem südlicheren Land namens Drogeo. Die Eingeborenen von Drogeo rannten nackt in den heißen Winden, aber jenseits des Meeres waren die Leute sehr raffiniert. Ihr Land war reich an Gold und sie hatten Städte und große Tempel für ihre Götter. Diese verschiedenen Berichte wurden alle bestätigt, als Seefahrer zu den karibischen Inseln und weiter nach Florida und Mexiko reisten – in die Heimat der Azteken. In völliger Missachtung dieser bisherigen Entdeckungen besagt die Tradition, dass das Aztekenreich erst erforscht wurde, als der spanische Eroberer, Hernan Cortez, im Jahr 1519 dort ankam.
Ab 1391 war der Oberbefehlshaber der Sinclair-Flotte der venezianische Kapitän Antonio Zeno. Die Zenos waren unter den ältesten Familien von Venedig und waren ausgezeichnete Admiräle und Botschafter seit dem 8. Jahrhundert. Bevor Sinclair und Zeno ihre eigenen Überquerungen des Ozeans unternahmen, schloss er mit seiner Tochter, Elizabeth, und ihrem Ehemann, Sir John Drummond, einen Vertrag. Dieser Vertrag wurde am 13. Mai 1396 in Roslin besiegelt. Er ermächtigte Sir John und Elizabeth, Henrys norwegische Ländereien zu beanspruchen, falls er und seine Söhne bei der Expedition umkommen sollten. Wie in Kapitel 17 angegeben, kann ein Bericht über die Sinclair-Zeno-Reise in Andrew Sinclairs The Sword and the Grail gefunden werden. (Seiten 108-50)
Im Mai 1398 setzte die Sinclair Flotte die Segel. Es waren zwölf Kriegsschiffe und 100 Männer – einige davon hatten die Reise schon zuvor gemacht. Ihre erste Anlaufstelle war Nova Scotia, wo sie bei Cape Blomidon in der Bay of Fundy landeten. Noch heute erzählen sich die Micmac-Indianer von den ankommenden Schiffen des großen Gottes, Goolscap, der sie die Sterne lehrte und wie man mit Netzen Fische fängt. Bei seiner Rückkehr nach Venedig schrieb Antonio Zeno, dass er an diesem Ort Pechströme gesehen hat, die in das Meer verlaufen sowie einen Berg, bei dem Rauch aus seiner Basis ausströmte. Nova Scotia ist sicherlich sehr reich an Kohle und es gibt exponierte Küstenströme aus Pech, wo die Kohlenbäche als Asphalt auftreten. In der Nähe schwelen die fettigen unterirdischen Rückstände oft unter den Hügeln von Cape Smokey. Bei Louisbourg auf Cape Breton gibt es eine primitive Kanone, die im Jahr 1849 gefunden wurde. Sie ist von der venezeanischen Art, die von Zeno verwendet wurde, und in einem Stil, der zur Zeit von Columbus schon ziemlich veraltet war.
Von Nova Scotia ausgehend segelte Sinclair weiter nach Süden in Richtung des Landes Drogeo. Beweise für diese Reise können in Massachusetts und Rhode Island gefunden werden. In Westford, Massachusetts, wo einer von Henrys Ritter starb, ist das Grab noch immer erkennbar. Eingestanzt in einen Felsvorsprung befindet sich ein zwei Meter großes Bildnis eines Ritters aus dem 14. Jahrhundert, der eine Beckenhaube, ein Kettenhemd und einen Wappenrock trug. Die Figur trägt ein Schwert aus dem 13. Jahrhundert sowie einen Schild mit der Heraldik von Pentland. Das Schwert des Ritters ist unter dem Heft gebrochen – was für das gewöhnlich gebrochene Schwert spricht, das zusammen mit dem Ritter begraben wurde – das gleiche, das vor Parzival in den Gralsgeschichten gelegt wird.
Bei Newport, Rhode Island, gibt es einen gut erhaltenen zweistöckigen Turm aus dem Mittelalter. Seine Konstruktion (ein Achteck in einem Kreis und acht Bögen rundherum) basiert auf dem kreisförmigen Modell der Templerkirchen. Ähnliche Überbleibsel können bei der Orphir Chapel auf Orkney aus dem 12. Jahrhundert gefunden werden. Die Architektur von Newport ist schottisch, und das Design wird bei der St. Clair Church in Corstorphine wiedergegeben, wo Henry Sinclairs Tochter ihre letzte Ruhestätte hat. Rhode Island wurde offiziell nicht vor 1636 gegründet, diese Gründung war aber kein Zufall. Im Staatsarchiv von London beschreibt ein 4 Jahre älterer Text den „runden Steinturm“ in Newport. Darin wurde spekuliert, ob dieser Turm als Garnison für die Soldaten von Sir Edmund Plouden verwendet wurde, der das Gebiet kolonisierte.
Mehr als 50 Jahre nach der Sinclair-Expedition wurde Christoph Columbus in das hohe Zeitalter der Entdeckung in Europa geboren. In Portugal wurde er zu einem Christusritter (Knight of Christ) im überarbeiteten Templerorden, wie seine berühmten Zeitgenossen, Vasco da Gama, Bartolomeu Dias und Ferdinand Magellan. [Kurz gesagt, er war ein Tempelritter.] Er war auch Mitglied des Halbmondordens (gegründet von Rene d’Anjou) – auch bekannt als der Orden des Schiffs [Order of the Ship]. Die Halbmondritter waren vor allem mit Fragen die Navigation betreffend betraut, wurde aber von der Kirche verurteilt für ihr Beharren darauf [auf einem sehr sehr kleinen Punkt, nämlich], dass die Erde rund ist!
Durch John Drummond und andere wusste Columbus genau, wo er hinfuhr – und es war nicht nach Asien. Karten der transatlantischen Neuen Welt existierten bereits innerhalb seiner Templerkreise. Insbesondere hatte er Zugang zum neuen Globus der Welt, der im Jahr 1492 fertiggestellt wurde – genau das Jahr, als er die Segel setzte. Dieser Globus wurde vom Nürnberger Kartographen, Martin Behaim, angefertigt. Er war ein Seefahrer-Geschäftspartner von John Affonso Escorcio – besser bekannt als John Drummond.
[Zwischenmusik]
Es ist kein Geheimnis – wenn auch vielleicht nicht die bekannteste Tatsache – dass die frühe Entwicklung der Freimaurerlogen in Großbritannien direkt mit dem Haus Stuart zusammenhing. Ausgehend von der archetypischen Abstufung von mittelalterlichen Steinmetzen mit den Graden ihrer Kompetenz, entwickelte sich ein symbolisches Konzept der ritualisierten Freimaurerei während der Herrschaft von Karl I.. Die frühesten Einweihungen in die freien (oder spekulativen) maurerischen Logen wurden in etwa 1640 aufgezeichnet. Die Bewegung war weitestgehend mit dem strukturierten Wissenserwerb in ungeklärten Wissenschaften beschäftigt, von dem vieles seit der Zeit der ursprünglichen Templer und Zisterziensermönche in Schottland bewahrt wurde.
Im England der Stuarts waren die frühen Freimaurer von Charles I. und Charles II. Männer der Philosophie, Astronomie, Physik, Architektur, Chemie und des allgemeinen fortgeschrittenen Lernens. Viele waren Mitglieder der wichtigsten wissenschaftlichen Akademie des Landes, der Royal Society, die als das Unsichtbare Kollegium [Invisible College] bezeichnet wurde, nachdem es während Cromwells Protektorat in den Untergrund gezwungen wurde. Die Gesellschaft wurde unter Charles I. im Jahr 1645 gegründet und unter der Royal Charter von Charles II. im Jahr 1662 nach der Restauration eingebracht. Unter den frühen Mitgliedern waren Robert Boyle, Isaac Newton, Robert Hooke, Christopher Wren und Samuel Pepys.
Man muss nur die Errungenschaften der Royal Society betrachten um festzustellen, dass sie wie die frühen Templer mit speziellen Kenntnissen ausgestattet war. Der Naturphilosoph Robert Boyle (1627 – 1691) war ein bekannter Alchemist, ein Schüler von Nostradamus und eine führende Autorität bei Gralsüberlieferungen. Boyle unterstützte den mathematischen Astrologen Galileo Galilei in seinem Bekenntnis zum kopernikanischen heliozentrischen Prinzip des Sonnensystems. [Für das sich der Papst nicht sonderlich interessierte.] Er machte viele Entdeckungen was die Eigenschaften von Luft angeht und formulierte das bekannte Gesetz von Boyle-Mariotte. Sein Kollege, der Physiker Robert Hooke (1635 – 1703), erfand die Haarfeder, die doppelte Luftpumpe, die Wasserwage und das Meeresbarometer. Ebenfalls in der Bruderschaft war der Astronom und Geometer Edmond Halley, der die Bewegung von Himmelskörpern berechnete und genau die künftige regelmäßige Wiederkehr des Halleyschen Kometen vorhersagte.
Isaac Newton (1642-1727) war einer der größten Wissenschaftler aller Zeiten, vor allem bekannt für die Ankündigung des Gesetz der Schwerkraft sowie für die Definitionen der Orbitalkraft. Er war ein bekannter Alchemist, ein Veredeler des Calculus, Erfinder der Bewegungsgesetze und Erfinder des Spiegelteleskops. Eine der wichtigsten Studien von Newton betraf die Struktur von alten Königreichen, und er behauptete eine Überlegenheit des jüdischen Erbes als Archiv des göttlichen Wissens und der Numerologie. Newton war völlig vertraut mit dem Universalgesetz, heiliger Geometrie und gotischer Architektur. Obwohl er ein zutiefst spiritueller Mensch und eine Autorität auf dem Gebiet der frühen Religion war, lehnte er offen die Dreieinigkeitslehre und die Göttlichkeit von Jesus ab und behauptete, dass das Neue Testament von der Kirche vor seiner Veröffentlichung verzerrt wurde. Newton war nicht nur der Präsident der Royal Society, sondern auch Großsteuermann (Grand Helmsman) der Priory Notre Dame de Sion.
Der ursprüngliche Orden von Sion wurde von den Tempelrittern gegründet, um Juden und Moslems in ihrer christlichen Organisation aufnehmen zu können, und bis 1188 teilten sie sich den gleichen Großmeister. Obwohl die frühen Templer eine christliche Zugehörigkeit an den Tag legten, waren sie bekannt dafür, Vertreter der religiösen Toleranz zu sein, was es ihnen ermöglichte, sowohl in den jüdischen als auch in den islamischen Gemeinden einflussreiche Diplomaten zu sein. Ihre liberale Verbindung mit Juden und Moslems wurde jedoch von katholischen Bischöfen als „Häresie“ denunziert und war maßgeblich für die Exkommunikation der Ritter durch die Kirche von Rom im Jahr 1306.
Ab 1188 wurde der Orden von Sion neu strukturiert und er entwickelte sich, um einen genaueren Kurs der Loyalität der Merowinger-Linie gegenüber in Frankreich zu verfolgen. Die Templer waren auf der anderen Seite speziell damit beschäftigt, die aufstrebende Stewart Nachfolge zu unterstützen. In der Praxis arbeiteten die beiden eng zusammen, weil es ihnen im Wesentlichen um die gleiche Wurzel-Blutlinie ging.
Ein weiteres prominentes Mitglied der Royal Society war Sir Christopher Wren (1632-1723) – der Architekt der St. Paul Kathedrale, der Royal Exchange, des Greenwich Hospital (das Royal Naval College), des Royal Greenwich Observatory, sowie von zahlreiche Kirchen, Hallen und Denkmäler. Er war ebenso ein gefeierter Mathematiker und ein Professor der Astronomie. Wren war Großmeister des esoterischen Ordens der Rosenkreuzer. Das war auch Robert Boyle und der Lord Chancellor, Sir Francis Bacon. Andere Großmeister der Rosenkreuzer waren Benjamin Franklin (1706-1790), der zwischen positiver und negativer Elektrizität unterschied, und Thomas Jefferson, der dritte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (Amtszeit 1801-1809).
[Benjamin Franklin war auch der Großmeister der Loge der Neun Musen, während er ein diplomatischer Vertreter der Vereinigten Staaten für Frankreich und England war.]
Moderne Historiker besitzen die unglückliche Angewohnheit, bestimmte Tugenden von solch großen und gelehrten Männern zu preisen, während sie den Quellen ihrer Weisheit keine Beachtung schenken. Sie werden ausdrücklich als Künstler, Wissenschaftler, Politiker oder was auch immer beschrieben, aber von Leonardo zu Newton, und von Newton zu Franklin, waren ihre gemeinsamen Interessen die Hermetische Alchemie, [sie waren Deisten, und sie beteiligten sich an etwas, was sie] das Heilige Handwerk [nennen].
Tatsächlich waren die verschiedenen Offenbarungen nicht unbedingt erstmalige Entdeckungen; sie waren mehr das Produkt des Studierens der kosmischen Gesetze und Gleichungen von sehr altem Ursprung. Als organisierte Gruppe waren die Männer in der Lage, sich gegenseitig bei den Übersetzungen zu helfen, sowie beim Experimentieren und bei der Entwicklung. Die Geschichte von Newton und dem fallenden Apfel fügt dem Gesetz der Schwerkraft vielleicht einen schwer erkennbaren Humor hinzu, doch Newton gab zu, dass die wahre Quelle seiner Inspiration die „Sphärenmusik“ von Pythagoras war, ein Konzept, welches auf das 6. Jahrhundert vor Christus zurückgeht.
In Großbritannien und während ihres späteren Exils waren die Stuart-Könige an vorderster Front des Schottischen Ritus der Freimaurerei, der auf dem ältesten von allem arkanen Wissen und auf dem Universalgesetz aufgebaut wurde. Ihr Bretonisches Erbe war eng mit den Adelsfamilien von Boulogne und Jerusalem verbunden und ihr Hintergrund war größtenteils von den Templern inspiriert. Es sollte daher niemanden überraschen, dass es unter Charles I. und Charles II. war (die ein solches Problem für die engstirnigen Puritaner und die anglikanische Kirche darstellten), dass das Unsichtbare College der Royal Society hervortrat – ein College, das innerhalb der kurzen Zeit der Stuart-Schirmherrschaft einige der größten wissenschaftlichen Entdeckungen aller Zeiten enthüllte.
[Und in der heutigen Zeit hat es das Royal Institute of International Affairs und den Council on Foreign Relations hervorgebracht.]
=== Ende der Lesung ===
Gute Nacht, meine Damen und Herren, und Gott segne jeden einzelnen von euch, und, wenn ihr es euch leisten könnt, besorgt euch dieses Buch, um das es bei dieser Buchkritik-Sendung ging. Bloodline of the Holy Grail: The Hidden Lineage of Jesus Revealed von Laurence Gardner. Es spielt keine Rolle, ob ihr diesem Typen glaubt oder nicht, aber ihr versteht besser den Betrug, den die Illuminati vor aller Welt durchziehen wollen. Und ihr würdet erstaunt darüber sein, wieviele Leute diesen ganzen Quatsch tatsächlich glauben. Es ist tatsächlich ein internationaler Bestseller.
[Outro Musik]
Ihr habt The Hour of the Time gehört, mit eurer Wenigkeit, William Cooper, auf 101.1 FM Eager, einer Non-Profit, Community Service Radiostation und auf WRMI, Weltweites Kurzwellenradio, 9.955 MHz.